GH 187 - Jänner 2001
gh 187 vom Jänner 2001 ist das vierte Heft in der Serie Lernkartei. Das vorliegende Heft hat den Titel „Nutzpflanzen“.
gh 187 vom Jänner 2001 ist das vierte Heft in der Serie Lernkartei (frühere waren 135/1995, 147/1997, 161/1998). Das vorliegende Heft hat den Titel „Nutzpflanzen“.
Die frühere Struktur der Lernkarteihefte wurde beibehalten: Ein gleichnamiger Basisartikel gibt kurze Überblicke über die Nahrungspflanzen und über unsere Nutzpflanzen im Wandel der Zeit. Ein Glossar botanischer Fachbegriffe und eine Auflistung von Medientipps folgen (vgl. dazu auch www.fao.org/statisticaldatabases/agriculture/cropsprimary). Für die Lernkartei werden dann 28 Nutzpflanzen ausgewählt. Dabei findet man jeweils eine Zeichnung des Fruchtstandes, einen Kalender der Erntezeiten, Erntemengen und Exporte u.a.m. Zu Weizen (vgl. PG 12/1999, gh/124/1994, ACL 2/1993), Reis (ACL 6/1997, PG 11/1990), Mais /PG 4/1995, 2/1994), Roggen-Hafer-Gerste, Hirse, Kartoffel, Batate-Maniok-Yams-Taro (PG 2/1994), Zuckerrübe-Zuckerrohr (gh 184/2000), Soja (ACL 2/1993), Erdnuss, Olive (gh 124/1994), Sonnenblume-Lein-Raps (gh 151/1997), Baumwolle, Sisal-Flachs-Hanf, Jute, Kautschuk, Kaffe (PG 11/1995, 4/1995)), Kakao (ACL 7/1991), Tee (gh 124/1994, ACL 1/1992, PG 7-8/1990, GR 11/1993), Tabak, Gewürzpflanzen, Gemüse, Obst, Zitrusfrüchte (gh146/1996, ZfE 2/1994), Weinrebe (ACL 4/1994, PG 10/1989), Banane (PG 9/1996, 9/1987, GR 2/1994, gh 124/1994), Dattelpalme (gh 174/1999).
„Geographie heute“ bringt regelmäßig Beiträge zum bilingualen Unterricht (in Österreich z.B. EAA „Englisch-als-Arbeitssprache“– vgl. auch den Beitrag in den Wissenschaftlichen Nachrichten 115 vom Jänner 2001), so u.a. in gh 156/1997, 181/2000 bzw. auch das weiter unten angezeigte Themenheft von PG 1/2001. Im vorliegenden gh-Heft gibt es einen Aufsatz mit dem Titel „Fremdsprachliches Sachlernen als Alternative zum bilingualen Erdkundeunterricht“.
Abgeschlossen wird das Heft durch einen Unterrichtsvorschlag für die S II „Korea – erste Schritte zur Wiedervereinigung?“ (vgl. GR 7-8/2000).